Ein Kinderwagen für die Charitè

Das 38. Internationale Jahrestreffen unseres Clubs hat nicht nur den Teilnehmern hoffentlich fröhliche Stunden und besondere Erlebnisse im Zentrum unserer Hauptstadt beschert, sondern im Ergebnis auch Säuglingen und Jugendlichen der kardiologischen Kinderstation 24/24i der Charite in Berlin.
Wie hängt das zusammen?

Seit geraumer Zeit gibt es immer intensivere Kontakte unseres Regionalclubs Berlin mit dem Lions Club Berlin Meilenwerk (der zentrale Oldtimer-Treffpunkt in Berlin). Personelle Überschneidungen haben dazu geführt, dass sich bei den jährlichen Oldtimer-Ausfahrten des Lions Club, deren Erlös sozial und gesundheitlich benachteiligten Kindern zu Gute kommt, auch Pagoden in die Gruppe der beteiligten Oldtimer einreihten.

Über diese Kontakte habe ich als Clubvertreter an einer Übergabe von Weihnachtsgeschenken an Säuglinge und Kinder der kardiologischen Kinderstation der Charit& kurz vor den Festtagen 2018 teilgenommen. Im Rahmen der Gespräche mit den Mitarbeitern der Station wurde deutlich, dass es einen dringenden Bedarf für die Bereitstellung eines besonderen Kinderwagens gab, mit dem die Mobilität der kleinen Patienten signifikant zu verbessern wäre. Diese Kinder sind häufig permanent auf die Versorgung mit Sauerstoff sowie die Überwachung lebenswichtiger Funktionen durch sensible Messgeräte für EKG oder EEG angewiesen. Die entsprechenden Gerätesind jedoch aufgrund der Empfindlichkeit bzw. des Gewichts einem handelsüblichen Kinderwagen nicht beizufügen. Damit scheiden so normale Handlungen, wie ein Spaziergang im Garten bei Sonnenschein oder einfach der Weg von A nach B, um mal aus dem häufig ständig abgedunkelten Krankenzimmer herauszukommen und andere Menschen oder eine andere Umgebung zu sehen, aus.

Es wurde dem Vertreter des Lions Club, Ciamak Djamchidi, der übrigens ebenfalls eine wunderschöne Pagode besitzt und unserem Club angehört, und mir erläutert, dass es Spezialanbieter für geeignete Kinderwagen gibt, die preisliche Gestaltung sich naturgemäß von handelsüblichen Angeboten unterscheiden würde.

Es dauerte gefühlt eine Sekunde und bedurfte lediglich eines Blickkontakts zwischen uns beiden, um zu entscheiden, hier helfen zu wollen.

Unverzüglich nahmen wir Kontakt mit dem Hersteller auf, der einen entsprechenden Kinderwagen für den Klinikeinsatz in geringer Stückzahl baut. Neben dem Erfordernis leichter Desinfizierbarkeit und der Aufnahme von medizinischen Geräten, wie z. B. Sauerstoffflaschen, ist eine TÜV-Zertifizierung unverzichtbar. Wenn die Fotos den Eindruck vermitteln, dass wir die Farbe »königsblaus gewählt haben, um den Wagen Ton in Ton mit dem Personal der Abteilung zu gestalten, dann traut man uns zu viel zu. Es gibt nur diese Farbe im Angebot, weil jede andere Farbe erneut einer kompletten Zertifizierung unterliegen würde. Das wurde aus Kostengründen (hoher fünfstelliger Betrag) nicht in Angriff genommen. Wir waren aus obigen Gründen aber mit »königsblau« sehr zufrieden, und wir sind sicher, dass dies auch auf die Patienten zutrifft, die den »Neuwagen« mittlerweile umfassend nutzen.Der Lieferant, die Firma GEFA Hygiene-Systeme GmbH&Co0.KG, hat für eine schnelle Lieferung gesorgt und angesichts des sozialen Engagements sogar noch eine erfreuliche Preisanpassung vorgenommen. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Ende März 2019 wurde der »blaue Renners in unserer Gegenwart und der einer Pagode an die Mitarbeiter der Station24/24i mit einer vorgeschriebenen Einweisung übergeben.

Die Kosten wurden zu gleichen Teilen vom Lions Club und unserem Club getragen, und alle Teilnehmer des Jahrestreffens dürfen sich indirekt als Geber fühlen, denn unser Anteil wurde aus dem Überschuss des Treffens bereitgestellt. Wir glauben, dass es kaum eine sinnvollere Verwendung für diese Gelder gegeben hätte und sagen den Pagode-Teams unseres Treffens in Berlin ein herzliches Dankeschön.

Der RC Berlin wird auch zukünftig über die Möglichkeit des sozialen Engagements nachdenken und nach sinnvollen Initiativen suchen. Vielleicht können diese Zeilen auch eine Anregung für andere Regionalclubs sein.

Text: Werner Heidemann
Fotos: Ciamak Djamchidi

Aus: PAGODE, Das Magazin des Mercedes-Benz-Club Pagode e.V., Ausgabe 02/19

Sicher und geschützt im Pflegebett

Grafschaft-Gelsdorf – Im Seniorenheim müssen sich die Bewohner in vielen Dingen umgewöhnen. Neben gemeinschaftlich zu nutzende Einrichtungen gibt es nur noch einen privaten Raum. Und dieser bietet in der Regal deutlich weniger Platz als die eigene Wohnung.

Entsprechend kleiner fällt oft auch das Bett im neuen Domizil aus. Betten der Größe 90 x 200 cm sind in Heimen die Regel. Wird die Breite des neuen Bettes überschätzt, kann der Schlaf mit einem schmerzhaften Sturz auf den Boden jäh beendet werden. Dieses Unglück kann selbst orientierten Bewohnern widerfahren, erst recht alten und verwirrten.

Angesichts immer knapper werdender Personaldecken ist es in Pflegeheimen erforderlich, mit effizienten Hilfsmitteln das Pflegepersonal zu entlasten. Hierzu zählt auch die Verletzungsprophylaxe für die Patienten. Während ein Bettseitengitter und eine eventuelle Fixierung in der Vergangenheit als probates Mittel gegen Stürze aus dem Bett galten, dürfen solche Maßnahmen heute nur noch mit richterlicher Genehmigung ergriffen werden, da sie sonst als Freiheitsberaubung das Selbstbestimmungsrecht des Menschen verletzen. Fällt jedoch ein ungesicherter Patient aus dem Bett, liegt die Verantwortung bei der Pflegeeinrichtung. Ein echtes Dilemma.

Abhilfe kann hier der GEFATEX® Fallschutzsack bieten. Mit diesem Spezialkissen hat der Lagerungsspezialist GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG ein einfach handhabbares, aber dennoch leistungsfähiges Spezialkissen entwickelt, dass bei Stürzen aus dem Bett Verletzungen mindern oder vermeiden kann. Es ist eine gute Alternative zu Zwangsmaßnahmen wie Gitter und Fixierung. Der Fallschutzsack wird neben den Betteinstieg auf den Boden gelegt und kann aufgrund seiner mehrschichtigen Spezialfüllung die Sturzenergie eines menschlichen Körpers auf die Fläche verteilen und somit stark absorbieren. Auf diese Weise kann der GEFA Fallschutzsack das Verletzungsrisiko beziehungsweise die Schwere von Verletzungen deutlich reduzieren.

Das Spezialkissen ist mit GEFATEX® bezogen. Unter Hygiene-Spezialisten und Pflege-Praktikern ist diese Hi-Tech-Textilie seit Jahren als effizienter Schutz gegen das Eindringen von Keimen bekannt. GEFATEX® ist gegen viele Krankheitserreger undurchlässig, sogar gegen den Norovirus und MRSA. GEFATEX® dünstet nicht aus, die Oberfläche ist mittels einfacher Wischdesinfektion zu reinigen. Das Gewebe ist sehr haltbar und strapazierfähig und ist beständig gegen alle VAH/DGHM gelisteten Desinfektionsmittel. Mit diesen Eigenschaften eignet sich der GEFATEX® Fallschutzsack ideal für den Einsatz im harten Pflegealltag.

Der Hersteller GEFA Hygiene-Systeme bietet das Produkt in den Größen 110 x 170 cm, 110 x 190 cm sowie 130 x 220 cm an. Ein Fallschutz in der Größe 60 x 200 cm für Niederflurbetten rundet das Angebot ab.

Hygienisch und sicher auf dem OP-Tisch

Die OP-Tischauflagen des Lagerungs- und Hygiene-Spezialisten GEFA Hygiene-Systeme genügen höchsten Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit, Hygiene und Liegekomfort. Die hohe Produktqualität ruht auf drei Säulen: Die sorgsame Auswahl und Entwicklung geeigneter Materialien, der kontinuierliche Austausch mit den Praktikern in den Kliniken und die eigene Näherei.

GEFA OP-Tischauflagen sind sowohl für Frühgeborene als auch für XXL-Patienten bis 300 Kilo erhältlich. Aufgrund der Kombination spezieller Schaumstoffe liegt der Patient stabil auf dem Tisch und ist gegen ein Wundliegen bestmöglich geschützt. Der Bezug mit dem eigens entwickelten GEFATEX® schützt das Innere der Auflage gegen das Eindringen von Keimen, sogar gegen den Nororovirus und MRSA. Alle gefährdeten Nähte sind verschweißt um höchste Dichtigkeit zu gewährleisten. Das Material ist einfach und effizient mittels Wischdesinfektion zu reinigen. Eine optionale Antirutschbeschichtung auf der Unterseite sorgt für eine fixe Position auf dem OP-Tisch.

Hinsichtlich Größe und Form der Unterlagen sind dem Hersteller keine Grenzen gesetzt, da in der eigenen Näherei am Unternehmensstandort Zuschnitte genau nach Kundenwunsch angefertigt werden. Kunden haben die Auswahl unter verschiedenen Farben beziehungsweise Farbkombinationen.
Die Tischauflagen eignen sich ebenso für den Endoskopietisch wie für CT, MRT und für die Urologie. Da sie keine störenden Reißverschlüsse haben, sind sie auch röntgenfähig.

Mit der Tape-Serie bietet GEFA Hygiene-Systeme außerdem eine Alternative zur Entsorgung oder Neuanschaffung defekter OP-Tischauflagen mit Schaumstoffkern. Mittels einer Klebe-Beschichtung des GEFATEX® Materials können eingerissene Auflagen gegen das Eindringen von Erregern und Flüssigkeiten wieder effizient geschlossen und somit erneut einsetzbar gemacht werden. Für OP-Tische gibt es auch eine leitfähige Version. Ein Dichtungsband kann die Klebenähte zusätzlich absichern.

Eine gute Idee setzt sich durch

Der GEFATEX® Fallschutzsack ist nun in verschiedenen Größen erhältlich

Grafschaft-Gelsdorf – Mit dem GEFATEX® Fallschutzsack hat der Lagerungsspezialist GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG ein einfach handhabbares, aber dennoch leistungsfähiges Spezialkissen entwickelt, dass bei Stürzen aus dem Bett Verletzungen mindern oder vermeiden kann.

Insbesondere alte und verwirrte Patienten benötigen besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege. Aber die Personaldecke wird immer knapper. Und so ist es in Pflegeheimen heute mehr denn je erforderlich, mit effizienten Hilfsmitteln das Pflegepersonal zu unterstützen und zu entlasten. Hierzu zählt auch die Verletzungsprophylaxe für die Patienten. Während ein Bettseitengitter und eine eventuelle Fixierung in der Vergangenheit als probates Mittel gegen Stürze aus dem Bett galten, dürfen solche Maßnahmen heute nur noch mit richterlicher Genehmigung ergriffen werden, da sie andernfalls als Freiheitsberaubung das Selbstbestimmungsrecht des Menschen verletzen. Fällt jedoch ein ungesicherter Patient aus dem Bett, liegt die Verantwortung bei der Pflegeeinrichtung.
Mittlerweile gibt es mit dem GEFATEX® Fallschutzsack eine gute Alternative zu Zwangsmaßnahmen wie Gitter und Fixierung. Er wird neben den Betteinstieg auf den Boden gelegt und kann aufgrund seiner mehrschichtigen Spezialfüllung die Sturzenergie eines menschlichen Körpers auf die Fläche verteilen und somit stark absorbieren.

Eine absolute Versicherung gegen Sturzverletzungen ist der GEFA Fallschutzsack zwar nicht, zu unterschiedlich sind die Eigenheiten der Patienten. Auf jeden Fall aber kann er das Verletzungsrisiko beziehungsweise die Schwere von Verletzungen deutlich reduzieren.

Der Fallschutzsack ist mit GEFATEX® bezogen. Unter Hygiene-Spezialisten und Pflege-Praktikern ist diese Hi-Tech-Textilie seit Jahren als effizienter Schutz gegen das Eindringen von Keimen bekannt. GEFATEX® ist gegen viele Krankheitserreger undurchlässig, sogar gegen den Norovirus und MRSA. GEFATEX® dünstet nicht aus, da es frei von Latex, PVC und Silikon ist. Die Oberfläche ist mittels einfacher Wischdesinfektion zu reinigen. Überdies ist das Gewebe sehr haltbar und strapazierfähig, es ist beständig gegen alle VAH/DGHM gelisteten Desinfektionsmittel. Mit diesen Eigenschaften eignet sich der GEFATEX ® Fallschutzsack ideal für den Einsatz im harten Pflegealltag.

Da Pflegeeinrichtungen großes Interesse an dem Fallschutzsack zeigen, bietet der Hersteller das Produkt neben der Standardgröße 110 x 170 cm nunmehr in zwei weiteren Größen an: Modell XL mit 110 x 190 cm und Modell XXL mit 130 x 220 cm. Ein Fallschutz in der Größe 60 x 200 cm für Niederflurbetten rundet das Angebot ab.

Mehr Hygiene mit Geräte-Abdeckhauben

Im Extremfall entscheiden Sekunden über das Überleben eines Patienten. Medizinische Geräte müssen daher sofort für den Notfall griffbereit sein. Während der restlichen Zeit sollen die Geräte sicher vor Staub und anderen Verschmutzungen geschützt sein. Dieser Spagat zwischen direkter Verfügbarkeit und sauberer Abdeckung gelingt jedoch nicht immer und überall.

Im Klinikalltag werden Geräte, die akut nicht benötigt werden, immer noch mit OP-Tüchern abgedeckt. Im Eifer des Einsatzes kann es durchaus vorkommen, dass ein Tuch kurzerhand auf dem Boden landet und anschließend wieder über das Gerät gelegt wird – mit welcher Seite auch immer. Die Wahrscheinlichkeit, dass jene Seite Kontakt zum Gerät bekommt, die im Moment zuvor noch auf dem Boden gelegen hat, beträgt 50 Prozent.

Dieses Problem ist inzwischen auch den Aufsichtsbehörden bewusst. Und so wird die vermeintlich so praktische OP-Tuch-Abdeckung regelmäßig bemängelt. Denn weder können Innen- und Außenseite unterschieden werden, noch ist das Datum der letzten Wäsche erkennbar.

Abhilfe schaffen Geräteabdeckhauben aus dem patentierten GEFATEX®. Das atmungsaktive High-Tech-Gewebe ist dicht gegen Staub und Flüssigkeiten sowie zahlreiche Erreger, sogar gegen MRSA und den Norovirus. GEFATEX® ist sowohl mittels einfacher Wischdesinfektion zu reinigen als auch waschbar. Da es in fünf verschiedenen Farben lieferbar ist, können auch abgedeckte Geräte einfach voneinander unterschieden werden. Und auch eine Verwechslung von Außen- und Innenseite kann durch die unterschiedliche Farbigkeit verhindert werden.

Da der Hersteller GEFA Hygiene-Systeme über eine eigene Näherei verfügt, werden die Geräte-Abdeckhauben exakt auf Maß aus GEFATEX® genäht.

Passgenau und hygienisch unter der Haube

Es ist eine Binsenweisheit: Was ungeschützt dasteht, läuft Gefahr, einzustauben und zu verschmutzen. Was liegt also näher, als solche Objekte abzudecken und so vor Staub und Schmutz zu schützen? Zwischen gut gemeintem und effizientem Schutz gibt es jedoch einen großen Unterschied.

Nach wie vor werden in vielen Kliniken und Pflegeeinrichtungen Gerätschaften wie zum Beispiel Sauerstoffflaschen, Defibrilatoren, EKG sowie Beatmungs- und Aufzeichnungsgeräte unzureichend abgedeckt. Nicht selten müssen sogar Laken genügen.

Stoff schützt jedoch aufgrund seiner Gewebestruktur bestenfalls vor groben Verschmutzungen, nicht aber vor Verkeimungen. Im Übrigen beträgt die Wahrscheinlichkeit 50 zu 50, dass eine im Notfall achtlos beiseite geworfene Abdeckung nach dem Einsatz des Gerätes mit der Schmutzseite zum Objekt hin wieder aufgebracht wird. Selbst ein zuvor sorgsam desinfiziertes Gerät wird somit gleich wieder verunreinigt.

Diese Problematik ist den kontrollierenden Behörden bekannt. Vor allem vor dem Hintergrund der gestiegenen Hygieneanforderungen der Gesundheitsämter wird daher bei Begehungen regelmäßig beanstandet, dass bei Geräten ein Schutz vor Verschmutzungen nicht sichergestellt ist.

Dass ein effizienter Schmutz- und Keimschutz möglich ist, stellt der Hygiene-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme mit seinen GEFATEX® Staub- und Flüssigkeitsschutzhauben unter Beweis. Die atmungsaktiven, aber für Flüssigkeiten und zahlreiche Erreger undurchlässigen Abdeckhauben werden für das zu schützende Objekt in Deutschland auf Maß gefertigt. Der Hersteller betont, dass aufgrund seiner eigenen Fertigung grundsätzlich für jedes Objekt die maß- und passgenaue Haube hergestellt werden kann. Auch Verarbeitungsdetails wie Verschlüsse und Nähte werden mit dem Kunden individuell geklärt.

Das extrem belastbare und hochelastische Material GEFATEX® ist durch einfache Wischdesinfektion effektiv zu reinigen, kochfest und für den Trockner geeignet. Die Abdeckhauben sind in fünf verschiedenen Farben lieferbar.

Was bringen Gutachten für Hygiene-Schutzbezüge?

Grafschaft-Gelsdorf – Es erscheint unwahrscheinlich, ist aber dennoch Fakt: Für zirka 90 Prozent der auf dem Markt erhältlichen Schutzbezüge sind einzig technische Datenblätter erhältlich. Nur für das übrige Zehntel liegen tatsächlich unabhängige Gutachten vor, die belegen, dass die vorgeblichen Leistungsmerkmale auch wirklich erbracht werden. Dies erscheint umso erstaunlicher, als das Schutzbezüge in einem sehr sensiblen Bereich eingesetzt werden und ein Versagen fatale Folgen haben könnte. Schließlich ist jede Krankenhaus-Matratze ein potenzieller Infektionsort, dies belegen diverse wissenschaftliche Untersuchungen. Jede zusätzliche Erkrankung eines ohnedies geschwächten Patienten kann unter Umständen tödliche Folgen haben. Mit Hygiene-Schutzbezügen, die halten, was der Hersteller verspricht, kann die Matratze als Infektionsquelle quasi ausgeschaltet werden, die korrekte Handhabung vorausgesetzt.

Immer mehr Gesundheitseinrichtungen nutzen Schutzbezüge. Allerdings erfolgt die Produktauswahl oftmals primär unter dem Kostenaspekt. Gerade für billige Produkte können jedoch in der Regel keine unabhängige Gutachten beigebracht werden. Wie es um die Virendichtigkeit und die Wasserdampfdurchlässigkeit solcher Produkte bestellt ist, steht in den Sternen. Selbst wenn der Hersteller Angaben zur Qualität macht, lassen sich derartige Versprechen ohne den unabhängigen Nachweis nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Hält ein Produkt nicht das, was ihm angedichtet wird, können die Folgen gravierend sein.
Eine verpflichtende unabhängige Prüfung von Schutzbezügen für den medizinischen Bereich existiert erstaunlicherweise nicht. Weder müssen die Hersteller verpflichtende Gutachten beibringen, noch sind die für den Einkauf Verantwortlichen gehalten, auf die Einhaltung bestimmter Standards zu achten. Quasi durch die Hintertür sind die für die Anschaffung Zuständigen allerdings doch für die tatsächliche Qualität von Hygiene-Schutzbezügen verantwortlich. Infiziert sich nämlich ein Patient nachweislich durch unzureichende Bettenhygiene, hält im Haftungsfall die Hygienefachkraft ihren Kopf für den Schaden hin.

Hartnäckig hält sich die Ansicht, auch vermeintlich unabhängige Gutachten bestätigten letztlich das, was der Auftraggeber erwarte. Es mag Unterschiede zwischen gutachtenden Institutionen geben und Gutachten sind nur so gut wie die erstellende Einrichtung. Allerdings haben seriöse Hygiene-Institute ein vitales Interesse daran, ihren lange erarbeiteten Ruf nicht durch Gefälligkeits-Gutachten zu gefährden. Dank moderner Recherchemöglichkeiten lässt sich heutzutage die tatsächliche Reputation wissenschaftlicher Einrichtungen mit wenig Aufwand ermitteln.

Auch wenn seriöse, unabhängige Gutachten die prinzipielle Leistungsfähigkeit von Hygiene-Schutzbezügen belegen, können sie nur dann dauerhaft ihre schützenden Eigenschaften behalten, wenn sie ordnungsgemäß gehandhabt sowie regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls repariert werden. So können etwa alkoholhaltige Desinfektionsmittel zu unerwünschten Materialveränderungen führen. Auch ist die Matratze kein Aufbewahrungsort für Spritzen und Kanülen, denn auch der beste Hygiene-Schutzbezug kann seinen Zweck nicht mehr erfüllen, wenn er durch unsachgemäße Handhabung perforiert wurde. Auch widersteht der robusteste Schutzbezug auf Dauer nicht einem allzu rabiaten Transport der Betten durch das Haus.

Der Grafschafter Hygiene-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme hält für seine aus dem speziellen GEFATEX®-Material gefertigten Hygiene-Schutzbezüge unabhängige wissenschaftliche Gutachten bereit. Diese belegen, dass GEFATEX® derzeit das einzige Gewebe ist, das selbst für den extrem kleinen Norovirus undurchlässig ist. Im Übrigen ist das Material hoch wasserdampfdurchlässig, es raschelt nicht und dünstet nicht aus. Eine korrekte Handhabung vorausgesetzt, gewährt der Hersteller eine Garantie von achteinhalb Jahren.

Effiziente Sturzprophylaxe fürs Bett

Grafschaft-Gelsdorf – Insbesondere alte und verwirrte Patienten benötigen besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege. Aber die Personaldecken werden immer knapper. Und so ist es in Pflegeheimen heute mehr denn je erforderlich, mit effizienten Hilfsmitteln das Pflegepersonal zu unterstützen und zu entlasten. Hierzu zählt auch die Verletzungsprophylaxe für die Patienten.

Mit dem GEFATEX® Fallschutzsack hat der Lagerungsspezialist GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG ein einfach handhabbares, aber dennoch leistungsfähiges Spezialkissen entwickelt, dass bei Stürzen aus dem Bett Verletzungen mindern oder vermeiden kann. Der 70 x 130 cm große Fallschutzsack wird neben den Betteinstieg auf den Boden gelegt und kann aufgrund seiner mehrschichtigen Spezialfüllung die Sturzenergie eines menschlichen Körpers auf die Fläche verteilen und somit stark absorbieren.

Eine absolute Versicherung gegen Sturzverletzungen ist der GEFA Fallschutzsack zwar nicht, zu unterschiedlich sind die Eigenheiten der Patienten. Auf jeden Fall aber kann er das Verletzungsrisiko beziehungsweise die Schwere von Verletzungen deutlich reduzieren.

Der Fallschutzsack ist mit GEFATEX® bezogen. Unter Hygiene-Spezialisten und Pflege-Praktikern ist diese Hi-Tech-Textilie seit Jahren als effizienter Schutz gegen das Eindringen von Keimen bekannt. GEFATEX® ist gegen viele Krankheitserreger undurchlässig, sogar gegen den Norovirus und MRSA. GEFATEX® dünstet nicht aus, da es frei von Latex, PVC und Silikon ist. Die Oberfläche ist mittels einfacher Wischdesinfektion zu reinigen. Überdies ist das Gewebe sehr haltbar und strapazierfähig, es ist beständig gegen alle VAH/DGHM gelisteten Desinfektionsmittel. Mit diesen Eigenschaften eignet sich der GEFATEX ® Fallschutzsack ideal für den Einsatz im harten Pflegealltag.

Alte Röntgenschürzen wie neu

Grafschaft-Gelsdorf – Die Kunstlederbezüge von Röntgenschürzen werden mit der Zeit unansehnlich, das Material wird brüchig und kann sich verfärben. Der Hygiene-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme hat nun eine sichere und einfache Methode entwickelt, alte Röntgenschürzen wieder top aussehen zu lassen.
Dazu wird der Ring zur Befestigung am Körper heraus gezogen und ein maßgearbeiteter Überhang über die eigentliche Schürze gezogen, der unten mit einem Klettverschluss verschlossen wird. Durch Öffnungen oben kann der Bügel anschließend wieder eingeschoben werden – schon sieht die Schürze wieder sauber und gepflegt aus.

Als Bezugsmaterial wird GEFATEX® verwendet, dass sogar für die besonders kleinen Noroviren undurchlässig ist. Das seit vielen Jahren bewährte High-Tech-Gewebe ist einfach wischdesinfizierbar. Da der Überzug mit wenigen Handgriffen entfernt ist, kann er auch gut gewaschen werden, GEFATEX® ist kochfest.
Im Rahmen eines Tests in der Röntgenabteilung einer namhaften Klinik waren die Rückmeldungen ausschließlich positiv, sodass der Hersteller nunmehr das Produkt für den Markt freigegeben hat.

GEFATEX® gibt es in sechs verschiedenen Farben. Wünschen nach Sonderformen und Einzelanfertigungen entspricht der Anbieter GEFA Hygiene-Systeme gerne, da er über eine eigene Produktion am Ort verfügt.

Sicherheit zum Kleben

Die Bezüge von OP-Unterlagen und -Kissen sind starker Beanspruchung ausgesetzt. Dadurch wird die Außenhaut mit der Zeit spröde. Die Folge sind Undichtigkeiten, durch die Keime in das Innere eindringen können. Der begrenzen Lebensdauer steht der Preis der Neuanschaffung gegenüber.

Grafschaft-Gelsdorf – Der Hygiene-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme bietet nun mit der Klebefolie Typ „GT 82“ eine Alternative zur Entsorgung oder Neuanschaffung defekter OP-Unterlagen. Mittels einer Klebe-Beschichtung mit dem Material GEFATEX® können eingerissene OP-Tisch-Auflagen gegen das Eindringen von Erregern und Flüssigkeiten wieder effizient geschützt und somit erneut einsetzbar gemacht werden. Durch die Reparatur können bis zu 75 Prozent der Kosten gegenüber der Neuanschaffung gespart werden.

Mit der Verklebung erfährt das bewährte GEFATEX® ein neues Einsatzgebiet. Unter Hygiene-Spezialisten und Pflege-Praktikern ist das High-Tech-Gewebe seit Jahren als effizienter Schutz gegen das Eindringen von Keimen bekannt. Es wird zum Beispiel für Schutzbezüge von Matratzen, Bettwäsche sowie diverser anderer sensibler Bereiche eingesetzt. GEFATEX® ist gegen zahlreiche Keime undurchlässig, sogar gegen den Norovirus und MRSA. Zugleich bietet es einen hohen Komfort. Staunässe kann nicht entstehen, da das Gewebe Wasserdampf durchlässig ist, außerdem dünstet es nicht aus, da es frei von Latex, PVC und Silikon ist. GEFATEX® ist mittels einfacher Wischdesinfektion zu reinigen. Überdies ist das Gewebe sehr haltbar und strapazierfähig, es ist beständig gegen alle VAH/DGHM gelisteten Desinfektionsmittel und kann bis 95° C gewaschen und bis 120° C getrocknet werden.

Die aus GEFATEX® bestehende Klebefolie Typ „GT 82“ ist für die Reparatur mit einer sehr effizient selbstklebenden PU-Beschichtung versehen. Dank des verwendeten wasserbasierenden Klebers gibt es keine Ausdünstungen. Das zu reparierende Objekt muss ganzflächig neu beklebt werden, damit ein sicherer Schutz gewährleistet ist. Durch die Rundumverklebung existieren keine Schwachstellen wie Nähte, Reiß- oder Klettverschlüsse. Was mit GEFATEX® verklebt wurde, ist rundum virendicht. Die Bezugsarbeiten werden wahlweise vom Hersteller GEFA Hygiene-Systeme vorgenommen oder können vom Kunden mit Meterware selbst durchgeführt werden. Diese neuartige Problemlösung ist patentrechtlich geschützt.